Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Beitrag drucken

Supply Chain Finance bei Coca-Cola European Partners

Datenquellen sprudeln in der Lieferkette

In den Lieferketten von Coca-Cola European Partners schlummern mehr als genug Daten. Um möglichst viele davon für die Geschäftsentscheidungen im Bereich Supply Chain Finance zu nutzen, setzt der Abfüller auf Planungssoftware von Board. Diese ermöglicht Analysen sowie die treiberbasierte Simulation, Planung und Prognose.

 (Bild: Coca-Cola European Partners)

(Bild: Coca-Cola European Partners)

Solide, umfassende Daten und deren schnelle Verfügbarkeit sind die Basis für gute Unternehmensentscheidungen – auch bei Coca-Cola European Partners, dem weltgrößten unabhängigen Abfüller von Coca-Cola. Die Herausforderungen liegen dabei in der Komplexität des Unternehmens, der Menge der Daten und der Anzahl der involvierten Mitarbeiter: Coca-Cola European Partners bedient 300 Millionen Verbraucher aus 48 Werken und 85 Lagerstandorten mit 14,2 Milliarden Litern Markengetränken jährlich. 25.000 Mitarbeiter setzen in 13 Ländern 2,5 Milliarden Verkaufseinheiten um. Um diese Komplexität in den Griff zu bekommen, ist ein hohes Maß an Automatisierung auch im Umgang mit Daten notwendig. Relevante Daten sollen in Echtzeit für alle Entscheidungsträger verfügbar sein, um bei den Unternehmensentscheidungen zu unterstützen.

Lieferkette liefert auch Daten

Daten liefert die Supply Chain zu Genüge und diese gilt es, zu analysieren. Das Konzept der treiberbasierten Planung lässt sich als Finanzplanung auf Grundlage von Betriebsdaten und Geschäftsfaktoren wie Geschäftskennzahlen und geschäftlichen Schlüsselindikatoren beschreiben. Treiberbasierte Planung soll die Lücke zwischen Zielvorgaben, Prognosen und Ressourcenzuweisung schließen. Die Plattform von Board verbindet Analyse, Planung und Simulation in einer Umgebung und führt Finanzanalysen, Betriebsanalysen und Unternehmensplanung zusammen. Dabei kann der Getränkehersteller genau die Variablen auswählen, die tatsächlich als Treiber betrachtet werden. So wird die treiberbasierte Planung verwertbar und eine Brücke zwischen den Finance-Teams und ihren operativen Geschäftspartnern geschlagen.

Phasen harmonisieren

Coca-Cola European Partners muss neben der Transparenz der Lieferkette stets eine vollständige Harmonisierung zwischen den verschiedenen Produktions- und Lieferphasen sicherstellen. Dazu sind rigorose Planungsprozesse und regelmäßige Prognosen sowie das Monitoring der Aktivitäten erforderlich.


Das könnte Sie auch interessieren:

Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im März auf 93,3 Punkte geklettert und verzeichnet damit den fünften Anstieg in Folge.‣ weiterlesen

Der Sensorhersteller Leuze gibt Veränderungen in der Geschäftsführung bekannt. Mit Wirkung zum 1. April wird Xavier Hamers CEO der Unternehmensgruppe.‣ weiterlesen

Wago wird erster System- und Technologiepartner für das echtzeitfähige, Linux-basierte Betriebssystem ctrlX OS von Bosch Rexroth. Gemeinsam wolle man die offene Lösung weiterentwickeln, als Standard vorantreiben und branchenspezifischer Apps auf den Markt bringen.‣ weiterlesen

Der VDMA Additive Manufacturing wird ab 2024 ideeller Träger der Rapid.Tech 3D. Bereits in diesem Jahr will sich die Arbeitsgemeinschaft mit einem Format zum Thema Bildung engagieren‣ weiterlesen

Der Gewinner des Hermes Awards wird am 16. April bekanntgegeben. Die Jury hat nun die drei nominierten Unternehmen bekanntgegeben: ACS Climatics, Beckhoff und Bosch Rexroth.‣ weiterlesen

Checkmarx hat den Launch von Supply Chain Threat Intelligence bekanntgegeben. Das System stellt Bedrohungsinformationen zu hunderttausenden schädlichen Code-Paketen, zur Reputation der beteiligten Entwickler, zu schädlichen Verhaltensmustern und mehr bereit.‣ weiterlesen

Die Industrial Digital Twin Association hat mit PTC ein neues Mitglied. Gestartet mit 23 Organisationen, umfasst die Initiative nun 94 Mitglieder.‣ weiterlesen

Industrielle Montagelinien sind vielfältig: Einige arbeiten mit häufig wechselnden Produktaufbauten, während sich andere durch komplexe Prozesse und hohen Abstimmungsbedarf zwischen Werker und weiteren Experten auszeichnen. Das Fraunhofer IGD will Anwender mit einer Kombination aus Augmented Reality (AR) und künstlicher Intelligenz (KI) unterstützen.‣ weiterlesen

Rund 1 Million Industrieroboter werden allein im Automotive-Bereich eingesetzt. Laut der International Federation of Robotics ein Rekordwert. Das größte Wachstum beobachtet der Robotik-Verband derzeit in China.‣ weiterlesen

Die Sorgen der Unternehmensleiter haben sich laut einer Untersuchung der Unternehmensberatung Kloepfel Consulting verschoben. Waren im September 2022 noch steigende Kosten die Hauptsorge, sorgt sich die Mehrheit der befragten Führungskräfte aktuell vor geopolitischen Risiken.‣ weiterlesen

Firewalls gehören in Unternehmen zu den wichtigsten Sicherheitskomponenten, um das Netzwerk vor Angriffen zu schützen. Mehr noch, im integrierten und vernetzen Zusammenspiel mit weiteren Security-Lösungen, beispielsweise für die Endpoint-, Mobile- oder Cloud-Security und mit den immer wichtigeren Security-Services durch menschliche Experten, fügt sich die Firewall in ein ganzheitliches Security-Ökosystem ein, das alle IT-Bereiche im Unternehmen bestmöglich vor Angriffen und vor Schäden bewahren kann.‣ weiterlesen