Impulse für die Industrie 4.0

Krzywdzinski wird Beiratsmitglied

Der Forschungsbeirat Industrie 4.0 hat ein neues Mitglied. Martin Krzywdzinski stößt zum 32-köpfigen Gremium hinzu. Sabine Pfeiffer ist aus dem Beirat ausgeschieden.

 (Bild: acatech - Dt. Akademie der Technikwissenschaften)
(Bild: Acatech – Dt. Akademie der Technikwissenschaften)

Martin Krzywdzinski ist neues Mitglied im Der Forschungsbeirat Industrie 4.0. Als Sensor von Entwicklungsströmungen beobachten und bewerten die aktuell 32 Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft die Leistungsprofilentwicklung von Industrie 4.0. Zudem versteht sich der Forschungsbeirat als Impulsgeber für künftige Forschungsthemen. Das von Acatech koordinierte Gremium berät insbesondere das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Plattform Industrie 4.0.

Martin Krzywdzinski forscht im Bereich Globalisierung in der Arbeitswelt und technologischer Wandel und bringt seine Expertise ab sofort in den Beirat mit ein. Er ist Professor für Internationale Arbeitsbeziehungen an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg, Leiter der Forschungsgruppe ’Globalisierung, Arbeit und Produktion’ am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und Direktor am Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft.

Aus dem Forschungsbeirat ausgeschieden ist Sabine Pfeiffer (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg).







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