Mit Flexport Order Management (OM) stellt Flexport ein neues Tool zur Verfügung, das Unternehmen und ihren Lieferanten die Abstimmung und Koordination der Buchungsprozesse erleichtert und umfassende Transparenz auf Auftrags- und sogar Artikel-Ebene ermöglicht.
Mit dem neuen Flexport-OM-Tool lassen sich alle Logistikprozesse – von der Bestellung über den Transport bis hin zur Warenauslieferung – durchgängig und ohne Bruch abwickeln. (Bild: Flexport Inc.)
Innerhalb der Flexport Plattform bietet die neue Software Order Management Anwender-Unternehmen und ihren Lieferanten die Möglichkeit, auf Order-Ebene direkter und detaillierter zuvor zusammenzuarbeiten. Logistikmanager können mithilfe von automatischen Benachrichtigungen, Erinnerungen und Genehmigungsprozessen die gesamte Abwicklung ihrer Buchungen in jeder Phase steuern, kontrollieren und so effizienter gestalten. Alle SKU- und Stückkosteninformationen, die zu einer Order gehören, sind in der Plattform automatisch mit den jeweiligen Buchungen und Sendungen verknüpft.
Sicheres Order-Management
Flexport OM vereinfacht die Zusammenarbeit mit Lieferanten und verbessert durch vier neue Schlüsselfunktionen nicht nur das Timing bei der Buchungsplatzierung, sondern stellt auch sicher, dass alle Sendungsdaten korrekt vorliegen:
• Date-Management – mit Flexport OM entfällt das manuelle Tracking laufender Aufträge: Logistikmanager erhalten bei jedem Sendungs-Milestone eine Benachrichtigung – per Email, In-App-Alert oder auf ihrem individuell konfigurierten Dashboard. Die Übersicht lässt sich zudem nach gewünschten Kriterien und Ausnahmen filtern.
• Booking Approval – Logistikverantwortliche können mit dem neuen Tool individuelle Buchungsfreigabeprozesse konfigurieren und nachverfolgen: Bestellungen lassen sich so jederzeit mit den Buchungsvorgaben abgleichen und bei Abweichungen haben Unternehmen direkten Zugriff auf den Buchungsworkflow, um ihre Lieferanten sofort zu informieren.
• PO-Reporting – mit Flexport OM lassen sich wichtige Kennzahlen bis auf Order-Ebene auswerten und analysieren, ob zu sich im Transit befindlichen Produkten, zu Liefermengen, zur Lieferantenperformance, zum Vergleich von Bestellungen und Lieferungen oder zu Wareneinstandskosten. Unternehmen erhalten damit einen noch umfassenderen Echtzeit-Einblick in die Prozesse innerhalb ihrer Lieferkette.
• API/EDI-Integrationen – Flexport OM bietet vielfältige Schnittstellen für die Datenintegration in unterschiedliche Systeme: Unternehmen können diese Integrationen kostenfrei nutzen, um die unterschiedlichen Order- und Sendungsdaten direkt in ihre ERP-Systeme zu integrieren. Damit sind alle Stakeholder jederzeit unkompliziert auf dem neuesten Stand.
Abstimmung in Echtzeit
„In einer immer komplizierter werdenden Lieferkette vereinfacht Flexport OM nicht nur das Leben für uns, Globe Electric, sondern auch das Leben für unsere Lieferanten“, so Jason Starr, Director of Operations bei Globe Electric, einem der ersten Kunden, die Flexport OM testen konnten. „Mit dieser neuen innovativen Technologie sind wir jetzt in der Lage, bereits vor der Buchung Einblick in unsere Lieferkette zu erhalten. Die Abstimmung in Echtzeit mit unseren Lieferanten in Übersee sowie das Exception Management geben uns die Möglichkeit, zeitnahe und fundierte Entscheidungen zu treffen.“
Nutzeranalysen und Kundenfeedback
Flexport OM wurde auf der Grundlage umfangreicher Kundenanalysen und direktem Feedback entwickelt. Durch die enge Zusammenarbeit in der Entwicklungsphase des Tools und großangelegten Beta-Tests mit Flexport-Kunden und Lieferanten, konnten die Wünsche und Anforderungen der zukünftigen Nutzer von Beginn an einfließen. Die Zusammenarbeit in Echtzeit auf PO-Ebene war für Unternehmen und Lieferanten, die komplexe Lieferketten auch in volatilen Zeiten sicher steuern müssen, noch nie so wichtig wie heute. Im Praxistest durch die Pilotkunden zeigte sich: Über 70 Prozent von ihnen setzten das Tool gleich für den Austausch mit ihren Lieferanten ein. Die verbesserten Möglichkeiten der Zusammenarbeit können auch auf Lieferantenseite genutzt werden: In der Pilotphase buchten die teilnehmenden Lieferanten bereits 73 Prozent der Sendungen direkt über das Flexport-OM-Tool, so dass die Empfänger während des gesamten Sendungsverlaufes schon auf Bestell- und SKU-Ebene vollständige Transparenz erhielten. „Flexport Order Management startet in einer Zeit, die von noch nie dagewesenen Frachtvolumina und Kapazitätsengpässen geprägt ist – eine Zeit, in der eine einzige fehlerhafte PO dazu führen kann, dass eine Sendung eine zeitkritische Frist verpasst oder zusätzliche Kosten verursacht“, sagt Janis Bargsten, General Manager von Flexport Deutschland. „Die über die Flexport Plattform verwalteten Frachtaufträge sind im Vergleich zum Vorjahr um 96 Prozent gestiegen. Mit steigendem Volumen wird eine fehlerfreie PO-Disziplin allerdings immer schwieriger. Zentralisierte, regelgestützte Tools wie Flexport OM bieten eine effizientere Zusammenarbeit und Agilität, die wir in derart turbulenten Zeiten wie heute dringend benötigen – genau dies ist auch ein wesentlicher Schlüsselfaktor für unsere Produktvision.“
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