Industrie 4.0

Alle Beiträger der IT&Production zum Thema Industrie 4.0.

Selbsterregte Schwingungen führen in der Zerspanung schnell zu einer schlechten Bearbeitungsqualität. Konservative Prozessstellgrößen beugen dem vor, kosten aber Produktivität. Dies kann sich nun mit Hilfe von maschinellem Lernen (ML) ändern. Mit dieser KI-Technologie können Werkzeugmaschinen aus dem Fertigungsprozess lernen, welche Stellgrößen geeignet sind und diese autonom anpassen.‣ weiterlesen

Wenn Unternehmen mehr als einen Prozess mit künstlicher Intelligenz optimieren wollen, können Data-Science-Plattformen Geschwindigkeitsvorteile bieten. Diese Lösungen bieten in der Regel verschiedene Komponenten, um Daten aufzubereiten und darzustellen.‣ weiterlesen

Um autonome Systeme mit KI einschätzen zu können, müssen sie unabhängig von der Domäne verglichen werden. Teil 5 unserer Serie 'Autonome Systeme' greift den Nutzen einer Gegenüberstellung auf und was es dazu braucht. Katharina Giese und Piet Lipke vom Fraunhofer IOSB-INA erläutern das am Beispiel autonomer Anlagenkomponenten in der Forschungsfabrik SmartFactoryOWL in Lemgo.‣ weiterlesen

Gute Ideen für neue Geschäftsmodelle gibt es viele. Doch welche passt wirklich zu einem Unternehmen? Um das herauszufinden, sollten bereits die Prämissen einer Idee strukturiert geprüft werden. Das daraus entstehende Wissen hilft auch bei der weiteren Planung.‣ weiterlesen

Fabriken im Sinn einer Industrie 4.0 entstehen selten auf der grünen Wiese. In einem Gemeinschaftsprojekt des Vereins Marktplatz Industrie 4.0 zeigen drei Unternehmen daher, wie sich Bestandsmaschinen zu einem Internet of Things vernetzen lassen.‣ weiterlesen

Die Beratungshäuser Newsearch und Perfect Production haben ein gemeinsames Beratungsangebot geschnürt, das Unternehmen den Einstieg in Digitalisierungsprojekte erleichtern soll. Warum gemeinsam? Weil IT-Projekte ein Mannschaftsspiel sind, wie Thomas Knoch von Newsearch und Jochen Schumacher von Perfect Production im Interview schildern.‣ weiterlesen

Zukünftige Fabriken könnten aus modularen, sich stetig wandelnden Maschinenverbünden bestehen. Die Sicherheit dieser Anlagen stets aufs Neue zu beurteilen, dürfte eine ganz neue Herausforderung werden. Ein neues Konzept ebnet den Weg zu einer automatischen Konformitätsbewertung modularer Anlagen mit der Bewertung der Maschinensicherheit. Aktuell arbeitet TÜV Süd mit Unternehmen aus Industrie und Forschung an Vorschlägen für diese Standardisierung.‣ weiterlesen

Laut Industrie 4.0-Index der Staufen AG rechnen 27 Prozent der Industrieunternehmen kurzfristig mit einem Angriff auf ihr Geschäftsmodell. Nur etwa jedes fünfte Unternehmen sieht sich in der Lage, selbst disruptive Ansätze zu entwickeln.‣ weiterlesen

Im Industrieverband AIM-D organisieren sich Systemhersteller und -integratoren rund um AutoID-Technik. Im halbjährlichen Turnus befragt die Organisation ihre Mitglieder zu ihrer Sicht auf die Geschäfts- und Marktentwicklung der Branche. Gezeigt hat sich, dass Industrie 4.0 endgültig auf der Projektebene angekommen ist - und viele der Vorhaben ohne AutoID nicht umzusetzen wären.‣ weiterlesen

Als einer der ersten Automobilhersteller weltweit will Audi Machine Learning (ML) künftig in der Serienproduktion einsetzen. Die selbst entwickelte Software ist in der Lage, feinste Risse in Blechteilen zu erkennen und zu markieren - schnell und automatisiert.‣ weiterlesen

Viele produzierende Unternehmen investieren längst in Fertigungstechnik, die sich der Vision von cyber-physischen Systemen nähert. Doch das gibt es noch lange nicht von der Stange, sondern muss zum Teil auf Basis aktueller Forschungen adaptiert werden. Diese zeitaufwendige Arbeit wiederum können Text-Mining-Analysen unterstützen. Der Analytics-Spezialist Mayato hat sich mit solchen Modellen kürzlich einen Überblick zum Thema 'Sensordatenanwendungen in der industriellen Fertigung' verschafft - und gibt Einblicke, wie sich Literaturreviews so deutlich beschleunigen lassen.‣ weiterlesen

Eine Bohrung wird fehlerhaft ausgeführt. Ein Bauteil wird falsch im Bauraum platziert. Der Materialnachschub wird unterbrochen. All das sind typische Szenarien, die sich negativ auf die Produktion auswirken und sie im schlimmsten Fall lahmlegen können. Hilfe leistet die sogenannte Ausreißererkennung, englisch Outlier Detection, die Fehler anhand von Maschinendaten erkennen und beheben kann. Oder noch besser: Fehler schon im Voraus zu vermeiden.‣ weiterlesen

Der 15. Forcam Innovation Day lieferte gleich mehrere Antworten auf die Frage, wozu wir Industrie 4.0 eigentlich bräuchten. Heinrich Munz von Kuka sagte etwa: "Wir brauchen Industrie 4.0 für unser Wohlergehen und für die Zukunft unserer Kinder." Angesichts der wachsenden Weltbevölkerung wäre der globale Produktbedarf andernfalls kaum dauerhaft zu bedienen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Konzepte und Projekte rund um die vernetzte Fabrik.‣ weiterlesen

Ist der Ansatz, Daten aus unterschiedlichen IT-Systemen zusammenzuführen, um daraus neue Erkenntnisse zur Optimierung des Fertigungsprozesses abzuleiten. Gleichzeitig erweitert der Digital Thread den digitalen Zwilling um die Dimension der Zeit. Aber was haben Manufacturing-Execution-Systeme damit zu tun?‣ weiterlesen

Individualisierung und Vernetzung erfordern neue Organisationsformen. Gesichert ist, dass künftig alles schneller gehen muss. Um Prozesse abzukürzen oder gar zu verschmelzen, könnte man mit dem Teilefluss anfangen.‣ weiterlesen

Bei seinem neuen Großschranksystem VX25 kombiniert Rittal einen realen Schaltschrank und seinen digitalen Zwilling, um Digitalisierungsanforderungen von Onlinekonfiguration und Engineering über Montage bis hin zu Automatisierung und Tracking zu unterstützen.‣ weiterlesen

Ziel jedes Unternehmers ist es, ein gutes und gewinnbringendes Produkt auf den Markt zu bringen. Ob dies gelingt, entscheidet jedoch nicht allein der Hersteller: An erster Stelle stehen die Kunden - ihre Interessen bilden den Anfang und das Ende jedes Entwicklungsprozesses.‣ weiterlesen

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Die Software Moryx hilft der Fertigungssteuerung, Maschinen schnell auf einen neuen Kurs zu bringen oder sie für den nächsten Auftrag anzupassen. Mit seinen einheitlichen Bedienoberflächen und seiner niedrigen Einstiegshürde ist das Tool von Phoenix Contact insbesondere auf den Einsatz in Fertigungen mit der Losgröße 1 ausgerichtet.‣ weiterlesen