Beitrag drucken

Security-Software mit leistungsstarker Hardware kombiniert

Security-Router erhöhen OT-Netzsicherheit

Die GBit-Router FL mGuard 2102 und 4302 von Phoenix Contact kombinieren Security-Software mit leistungsstarker Hardware. Eingesetzt sind sie zum Schutz industrieller Netzwerke vor unautorisiertem Zugriff oder dem Eindringen von Schad-Software.

Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Die Security-Router sorgen mit ihrem gesteigerten Datendurchsatz von nahezu 1.000MBit/s für ein höheres Sicherheitsniveau ohne Einschränkungen des Datenverkehrs. Dabei sind die Router funktional weitestgehend kompatibel mit den aktuellen mGuard-Modulen. Das Modell 2102 empfiehlt sich für Maschinen- und Anlagenbauer, die neben der sicheren Fernwartung auch die schnelle Integration ins Produktionsnetzwerk benötigen. Mit dem Modell 4302 ist neben der Sicherheit der OT-Netzwerkinfrastruktur auch das effiziente Management vieler mGuard-Security-Router innerhalb einer Anlage möglich.


Das könnte Sie auch interessieren:

Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka, Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wird der 11. Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft und löst Prof. Dr.-Ing. Reimund Neugebauer nach fast elf Jahren ab.‣ weiterlesen

Christian Thönes, Vorstandsvorsitzender bei DMG Mori, hat am Donnerstag sein Amt niedergelegt. Sein Vertrag wurde im Rahmen einer Aufsichtsratssitzung einvernehmlich beendet. Alfred Geißler wurde vom Aufsichtsrat zum Nachfolger bestellt.‣ weiterlesen

Microsoft feiert 40. Geburtstag in Deutschland und eröffnet ein europäisches Experience Center in München. Es ist eines von vier Experience Centern weltweit.‣ weiterlesen

Expertinnen und Experten der Plattform Lernende Systeme beleuchten in einem neuen Whitepaper, wie es um die Entwicklung europäischer bzw. deutscher KI-Sprachmodelle bestellt ist.‣ weiterlesen

Cyber-physikalische Systeme (CPS), wie etwa Autos oder Produktionsanlagen, stecken voller elektronischer und mechanischer Komponenten, die von Software gesteuert werden. Jedoch ist es eine Herausforderung, die Systemarchitekturen solcher Systeme fortwährend konsistent zu halten. Neue Methoden dafür soll ein Sonderforschungsbereich (SFB) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickeln.‣ weiterlesen

Mit der Akquisition der Pod Group hat G+D bereits 2021 sein Portfolio im IoT-Bereich erweitert. Durch den Erwerb von Mecomo geht das Unternehmen nun einen weiteren Schritt in Richtung IoT-Komplettanbieter im Transport- und Logistikbereich.‣ weiterlesen

Die Grimme-Gruppe produziert individuell konfigurierte Landmaschinen. Was für den Wettbewerb Vorteile bringt, ist allerdings mit großem Aufwand verbunden - so verwaltete Grimme Kundenanfragen lange über ein Excel-Tool. Mit dem Softwareanbieter Slashwhy zusammen wurde dies durch ein webbasiertes Anfragemanagement-Programm abgelöst.‣ weiterlesen

Die Software Moryx hilft der Fertigungssteuerung, Maschinen schnell auf einen neuen Kurs zu bringen oder sie für den nächsten Auftrag anzupassen. Mit seinen einheitlichen Bedienoberflächen und seiner niedrigen Einstiegshürde ist das Tool von Phoenix Contact insbesondere auf den Einsatz in Fertigungen mit der Losgröße 1 ausgerichtet.‣ weiterlesen