Das innovative IT-Konzept der B.I.G.

Kein Konzern wie jeder andere

Der Erfolg der Unternehmensgruppe B.I.G. basiert maßgeblich auf der Innovationskraft ihrer Mitglieder. Hier zwei Ingenieure bei der Arbeit im Versuchslabor. (Bild: B.I.G. Holding SE)
Der Erfolg der Unternehmensgruppe B.I.G. basiert maßgeblich auf der Innovationskraft ihrer Mitglieder. Hier zwei Ingenieure bei der Arbeit im Versuchslabor. (Bild: B.I.G. Holding SE)

Platz für individuelle Lösungen

Dass unentbehrliche IT-Aufgaben ausgelagert werden, entlastet die Firmen innerhalb der Gruppe erheblich. „Durch die Unterstützung der B.I.G. Corporate Services können wir uns weitaus stärker auf unsere Kernkompetenzen und Wertschöpfung konzentrieren“, sagt Albert. Braband sieht in diesem Ansatz Parallelen mit der IT und den dortigen Technologien: „Welche Lösungen der klassischen IT können wir als Standardprodukt von Dienstleistern einkaufen? Und da kommen wir zwangsläufig auf das Thema Cloud.“ Unternehmens-IT besteht heute nicht allein aus Word, Excel und PowerPoint, sondern auch aus der Bereitstellung von Betriebssystemen mit passgenauer Software-Integration und Themen wie PowerApps, mit denen man schnelle und schlanke Datenabfrage- und -eingabemasken bereitstellen kann. „Muss ein Unternehmen also noch Server einkaufen, das heißt aussuchen, bestellen, entgegennehmen, in den Serverschrank im Serverraum einbauen, verdrahten und in Betrieb nehmen? Dabei geht das heute ohne weiteres sehr bequem auf Cloud-Plattformen wie Microsoft Azure, einfach anmieten und skalieren“, sagt der ERP-Fachbereichsleiter.

Probleme einmal lösen reicht

Oft genug kommen aus den Unternehmen Anfragen nach neuen Tools oder Weiterentwicklungen der vorhandenen Funktionalitäten wie etwa die Verknüpfung der Verkäufe und Verkaufschancen aus den Daten der ERP- und CRM-Systeme. „Dadurch wollten wir mehr Transparenz schaffen, um die Vertriebssteuerung besser zu gestalten. Die Gruppen-IT konnte uns mit der Zusammenführung der Daten in Power-BI unterstützen und eine Lösung entwickeln, die speziell uns als Scansonic unterstützt“, so Florian Albert. „Und da hilft es uns ganz entschieden weiter, dass wir mit unserem IT-Partner sozusagen einen Full-Sortiment-Anbieter haben. Vor allem bei technischen Themen können wir immer schauen, was für Lösungen dort bereitgestellt werden können“, fügt Braband hinzu und spielt damit auf die Möglichkeit an, durch diverse Tools, Erweiterungen und Spezialanwendungen viele spezifische Probleme eines Mitglieds lösen zu können. Dieses Ergebnis steht durch die Integration in die zentrale IT wenig später auch den anderen Unternehmen zur Verfügung. Scansonic-Chef Albert fasst noch einmal zusammen: „Wir beraten unsere Kunden basierend auf ihren tatsächlichen Anforderungen im Produktionsumfeld und stellen so ein maßgeschneidertes Gerät für sie zusammen. Das ist unser Mehrwert, den wir am Markt generieren. Und dabei helfen uns unser aktuelles Geschäftsmodell, unsere moderne Unternehmenskultur, die die gesamte Gruppe lebt, und schließlich ein IT-Partner, der uns mit flexiblen Lösungen in allen Bereichen der Wertschöpfungskette unterstützen kann.







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