Automatisierte Verwaltung von Materialstammdaten bei Südzucker
Datenpflege leicht gemacht
Zufrieden mit IT-Dienstleister
Schlussendlich überzeugte beim Projektteam bei Südzucker nicht nur das Tool an sich, sondern auch die Herangehensweise der Valantic-Berater bei der Implementierung. „Die Einführung in die Funktionsweise des Tools erfolgte sehr effizient mit einem kleinen Projektteam in konzentrierten Workshops“, erklärt Johannes Kapper. „Das Beratungsteam hat uns bei der Erarbeitung der Notwendigkeiten kompetent begleitet. In der Umsetzung lief alles reibungslos. Versprechen wurden jederzeit eingehalten. So konnten wir das Pilotprojekt für das Zuckersegment Deutschland mit vergleichsweise geringem Aufwand in einem kleinen Team erfolgreich in Time and Budget realisieren“, sagt der Projektleiter.
Messbare Ergebnisse
„Unsere hohe Anzahl von Produktions- und Auslagerungsstandorten mit teilweise individuellen und wechselnden Notwendigkeiten war nur schwer zu handhaben. Dank des Master Data Cockpits sind deren Erfordernisse jetzt nicht nur gut dokumentiert, sondern können stets durch den Fachbereich mit geringstem Aufwand aktuell gehalten werden“, erläutert Johannes Kapper. Insgesamt habe sich der Aufwand für die Materialneuanlagen enorm reduziert. In den folgenden Monaten konnte eigenständig die Nutzung des MDC für Fertigerzeugnisse stufenweise für das komplette Zuckersegment ausgerollt werden.
Projekt schlägt Wellen
Durch die positiven Erfahrungen und die hohe Akzeptanz der Stammdatenlösung nach dem Startprojekt sollen weitere Südzucker-Gesellschaften eingebunden werden. In anderen Abteilungen und Gesellschaften der verschiedenen Segmente der Südzucker-Gruppe wird eine Nutzung ebenfalls in Erwägung gezogen. Christopher Laysy, Mitglied des Business Process Development Teams und gleichzeitig verantwortlich für das Material Master Data Management, stellt in Aussicht: „Die neue Funktion der massenhaften Artikelstammanlage eröffnet komplett neue Möglichkeiten und macht es umso interessanter für andere Konzernbereiche. Wir freuen uns über fortlaufende Ausweitungs- und Optimierungsmöglichkeiten.“