Eigene Welten erschaffen
Räume im Raum mit Virtual Reality
Erweiterte Realität
Die Augmented Reality (AR) ergänzt eine reale Umgebung um interaktive digitale Elemente, wie beispielsweise eine Ausstellungsfläche, eine Broschüre oder eine Produktpräsentation. Bei AR werden häufig Handheld-Geräte wie Smartphones oder Tablets verwendet, um reale visuelle Informationen mit zusätzlichen Informationen oder Spezifikationen zu überlagern. Dadurch können Nutzer präsent bleiben und gleichzeitig interaktive Elemente über die physischen Grenzen des Raumes hinaus erforschen. Zu den gängigen AR-Technologien gehören:
- • Smartphones und Tablets, die von mobilen Anwendungen unterstützt werden.
- • QR-Codes ermöglichen es den Teilnehmern, verschiedene Elemente im Ausstellungsbereich zu scannen, und so einen schnellen Zugriff auf Produkt-, Service- oder Unternehmensinformationen zu erhalten.
- • AR-Brillen überlagern das Sichtfeld des Nutzers mit digitalen Informationen, basierend darauf, was der Besucher innerhalb der Ausstellung betrachtet.
Den Messebesucher gewinnen
Mixed-Reality-Präsentationen bieten also eine Möglichkeit, Messebesucher mit durchdachten Inhalten zu begeistern, wie beispielsweise einem Verkaufsgespräch. Dabei sollten Inhalte erzeugt werden, die sich beim Messebesucher verankern. Die neunte Ausgabe von Rockwell Automations „State of Smart Manufacturing“ Report liefert Einblicke in Trends und Herausforderungen für Hersteller. Dazu wurden über 1.500 Fertigungsunternehmen befragt, knapp 100 der befragten Unternehmen kommen aus Deutschland. ‣ weiterlesen
KI in Fertigungsbranche vorn
Erfahrungen sorgfältig planen
Messebesucher sind ständig in Bewegung und versuchen, in begrenzter Zeit so viel wie möglich zu erreichen – bei einer Präsentation kommt es also auch auf die Zeit an. Daher sollten die folgenden Punkte bei der Konzeptionierung eine Mixed Reality-Präsentation bedacht werden: Der Thin[gk]athon, veranstaltet vom Smart Systems Hub, vereint kollaborative Intelligenz und Industrie-Expertise, um in einem dreitägigen Hackathon innovative Lösungsansätze für komplexe Fragestellungen zu generieren. ‣ weiterlesen
Innovationstreiber Thin[gk]athon: Kollaborative Intelligenz trifft auf Industrie-Expertise
- • Ist die Mixed-Reality-Präsentation kurz gehalten, so haben mehr Besucher die Möglichkeit, an der Erfahrung teilzunehmen, während dem Standpersonal Zeit für Fragen und Verkaufsgespräche bleibt.
- • Die Bedienung der Mixed-Reality-Abläufe muss einfach und benutzerfreundlich sein. Komplizierte Technologien können das Gesamterlebnis beeinträchtigen.
- • Zu intensive Mixed-Reality-Erlebnisse können die Standbesucher überwältigen. Für ein angenehmes und unvergessliches Erlebnis sind leichte und informative Inhalte besser geeignet.
Virtuelle und erweiterte Realität kann genutzt werden, um die Geschichte einer Marke zum Leben zu erwecken. CAD Schroer ist Spezialist für individuelle Mixed-Reality-Anwendungen und erstellt AR/VR Applikationen für Tablets, Smartphones oder AR/VR-Brillen. Diese werden aus bestehenden CAD-Dateien erstellt und bei Bedarf animiert. Neben diesen individuellen Apps für verschiedene Plattformen können auch Standardlösungen genutzt werden.