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2. Fachtagung: IT-Sicherheit industrieller Anlagen

Ohne verlässlichen Schutz vor Hackern wird es eine weitreichende Digitalisierung der Produktion kaum geben. Auf der ‚2. Fachtagung IT-Sicherheit industrieller Anlagen‘ stellen Experten Ansätze für mehr Cybersicherheit vor. Die Veranstaltung ist am 6. und 7. November im Radisson Blu Hotel in Karlsruhe.

 (Bild: S?ddeutscher Verlag)

(Bild: Süddeutscher Verlag)

Mit zunehmender Vernetzung der Fertigungsanlagen und Maschinen steigt das Angriffsrisiko durch Hacker. Doch wie gelingt die Absicherung von unternehmensübergreifenden Wertschöpfungen? Lösungsansätze erfahren Besucher auf der ‚2. Fachtagung IT-Sicherheit industrieller Anlagen‘ am 6. und 7. November im Radisson Blu Hotel in Karlsruhe. Unter dem Leitmotiv ‚Wie Cyber-Security als wesentliche Voraussetzung der Digitalisierung der Produktion gelingt‘ diskutieren Fachleute aktuelle Themen der industriellen IT-Sicherheit.

Vorträge und Live Hacking

Die vom Organisator SV-Veranstaltungen eingeladenen Referenten berichten zum Beispiel über den Security by Design-Ansatz, Aus- und Weiterbildungsangebote sowie das Zusammenwachsen von IT und OT. Zudem gehen Sprecher auf die speziellen Herausforderungen ein, kritische Produktionen sowie vernetzte Fabriken abzusichern. Ergänzt wird die Veranstaltung von einer Live Hacking-Vorführung mit einem Fokus auf Industrieumgebungen. Durch die Veranstaltung führt der stellvertretende Institutsleiter des Karlsruher Fraunhofer-Institut IOSB, Dr. Olaf Sauer.

Zur Veranstaltung geht es hier.


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