VDMA-Präsidium

Henrik Schunk folgt auf Norbert Basler

Der Hauptvorstand des VDMA hat Henrik Schunk zum neuen Vizepräsidenten gewählt. Er tritt die Nachfolge von Norbert Basler an.

 (Bild: VDMA e.V.)
(Bild: VDMA e.V.)

Henrik Schunk ist neuer Vizepräsident des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer. Schunk, der seit 2002 geschäftsführender Gesellschafter und CEO des Automatisierungsspezialisten Schunk GmbH & Co. KG ist, rückt somit an die Stelle von Norbert Basler, der sein Amt aus privaten Gründen niedergelegt hat.

Seit 2013 im Hauptvorstand

Schunk war bereits von 2009 bis 2012 Vorstandsmitglied des VDMA Robotik+Automation und ist seit 2013 im VDMA-Hauptvorstand vertreten. Auf europäischer Ebene ist Schunk bei EUnited Robotics aktiv, wo er von 2010 bis 2016 als Chairman fungierte und seit 2017 Vice Chairman ist. Innerhalb der Schunk-Unternehmensgruppe ist der Wirtschaftsingenieur verantwortlich für Vertrieb und Innovationsmanagement.







  • Neue Vice President Channel & Marketing bei Schneider Electric DACH

    Mit der Zusammenlegung von Marketing und Channel-Organisation stellt Schneider Electric die Kommunikationsarbeit in der DACH-Region neu auf.


  • KI in Fertigungsbranche vorn

    Die neunte Ausgabe von Rockwell Automations „State of Smart Manufacturing“ Report liefert Einblicke in Trends und Herausforderungen für Hersteller. Dazu wurden über…


  • Digital Future Congress nimmt Techniktrends in den Blick

    Der zweitägige virtuelle Digital Future Congress stellt im April die Potenziale aktueller Technologietrends in den Mittelpunkt. Per Video-Chat können sich die Teilnehmer…


  • Ein Stück näher am Quanteninternet

    Das Quanteninternet verspricht signifikante Verbesserungen in verschiedenen technologischen Schlüsselbereichen. Um dieses jedoch im bestehenden Glaserfasernetz zu realisieren, sind Quantenfrequenzkonverter nötig, die die…


  • MES-Integrator und 360-Grad-Partner für optimierte Fertigung

    Das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA optimiert Produktionsprozesse für Fertigungsunternehmen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen.