Beitrag drucken

Software AG tauscht Führungskräfte aus

Software AG hat Anfang des Jahres mehrere Personalveränderungen bekanntgegeben. Neben der Neubesetzung des Chief Technology Officer wird auch die Stelle des Chief Marketing Officer neu vergeben. 

Bild: Software AG

Bernd Gross hat im Januar 2019 die Position des Chief Technology Officers bei der Software AG übernommen. Er wird an den Vorstandsvorsitzenden berichten, Sanjay Brahmawar. Der ehemalige CTO Dr. Wolfram Jost verlässt das Unternehmen. Gross kam 2017 als CEO und Mitgründer der IoT-Plattform Cumulocity aufgrund ihrer Akquisition zur Software AG und beschäftigt sich mit der Entwicklung des IoT- und Cloud-Geschäftes.

Weitere Veränderungen

Wie die Software AG in einer Pressemitteilung schrieb, übernimmt Paz Macdonald ab dem 14. Januar die Position des Chief Marketing Officer. Macdonald verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Technologiemarketing und war zuletzt Vice President für Marketing EMEA und APAC bei MongoDB, einem Softwareanbieter für hybride Cloud-Datenbanken. Davor war sie in Führungspositionen für IBM, Cisco, Samsung, HP Software und Cognos tätig. Dr. Stefan Sigg, Mitglied des Vorstands, wird in einer erweiterten Rolle als Chief Product Officer für alle Bereiche des Produktportfolios des Unternehmens zuständig sein, einschließlich Produktmanagement, Produktentwicklung und Support.

 


Das könnte Sie auch interessieren:

Christian Thönes, Vorstandsvorsitzender bei DMG Mori, hat am Donnerstag sein Amt niedergelegt. Sein Vertrag wurde im Rahmen einer Aufsichtsratssitzung einvernehmlich beendet. Alfred Geißler wurde vom Aufsichtsrat zum Nachfolger bestellt.‣ weiterlesen

Microsoft feiert 40. Geburtstag in Deutschland und eröffnet ein europäisches Experience Center in München. Es ist eines von vier Experience Centern weltweit.‣ weiterlesen

Expertinnen und Experten der Plattform Lernende Systeme beleuchten in einem neuen Whitepaper, wie es um die Entwicklung europäischer bzw. deutscher KI-Sprachmodelle bestellt ist.‣ weiterlesen

Cyber-physikalische Systeme (CPS), wie etwa Autos oder Produktionsanlagen, stecken voller elektronischer und mechanischer Komponenten, die von Software gesteuert werden. Jedoch ist es eine Herausforderung, die Systemarchitekturen solcher Systeme fortwährend konsistent zu halten. Neue Methoden dafür soll ein Sonderforschungsbereich (SFB) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickeln.‣ weiterlesen

Mit der Akquisition der Pod Group hat G+D bereits 2021 sein Portfolio im IoT-Bereich erweitert. Durch den Erwerb von Mecomo geht das Unternehmen nun einen weiteren Schritt in Richtung IoT-Komplettanbieter im Transport- und Logistikbereich.‣ weiterlesen

Die Grimme-Gruppe produziert individuell konfigurierte Landmaschinen. Was für den Wettbewerb Vorteile bringt, ist allerdings mit großem Aufwand verbunden - so verwaltete Grimme Kundenanfragen lange über ein Excel-Tool. Mit dem Softwareanbieter Slashwhy zusammen wurde dies durch ein webbasiertes Anfragemanagement-Programm abgelöst.‣ weiterlesen

Die Software Moryx hilft der Fertigungssteuerung, Maschinen schnell auf einen neuen Kurs zu bringen oder sie für den nächsten Auftrag anzupassen. Mit seinen einheitlichen Bedienoberflächen und seiner niedrigen Einstiegshürde ist das Tool von Phoenix Contact insbesondere auf den Einsatz in Fertigungen mit der Losgröße 1 ausgerichtet.‣ weiterlesen

Eine Umfrage von Gartner unter CEOs und leitenden Angestellten hat ergeben, dass künstliche Intelligenz (KI) die Top-Technologie ist, von der die Befragten glauben, dass sie ihre Branche in den nächsten drei Jahren erheblich beeinflussen wird. 21 Prozent der Studienteilnehmer geben dies an.‣ weiterlesen