Fortinet stellt FortiGate 2600F vor. Die Netzwerk-Firewall verbindet Networking mit Security, sowohl in hybriden Rechenzentren, Multi-Cloudumgebungen als auch bei einer großen Anzahl von Remote-Arbeitsplätzen.

(Bild: Fortinet GmbH)

Die Firewall ermöglicht laut Hersteller sehr sichere und schnelle Cloud-On-Ramps, um Unternehmensrechenzentren mit mehreren Cloudumgebungen zu verbinden. Auf diese Weise können Unternehmen cloudbasierte Anwendungen zur Analyse großer Datenmengen effektiv nutzen. Des Weiteren bietet sie volle Transparenz aufgrund von SSL-Inspektion (einschließlich TLS1.3). Sie erkennt nicht autorisierte Anwendungen sowie Bedrohungen und schützt Nutzer und Daten, die von externen Risiken in hybriden Rechenzentrumsumgebungen betroffen sind. Das Produkt bietet hardwarebeschleunigte Ausfallsicherheit durch IPv4- und IPv6-DDoS (Distributed Denial of Service)-Messung bei Flooding-Angriffen, um die Geschäftskontinuität für Services zu gewährleisten. Auch ist es so ausgelegt, dass eine große Anzahl an Remote-Mitarbeitern schnell und produktiv online gehen können soll. Eine kürzlich von Fortinet durchgeführte Umfrage unter Führungskräften im Bereich Cybersecurity ergab, dass fast 70% der Unternehmen hinsichtlich Insider-Bedrohungen besorgt sind. Die FortiGate 2600F kombiniert Segmentierungs-, SD-WAN- und Netzwerk-Firewall-Funktionen in einer kompakten Plattform. Dadurch können große Unternehmen Komplexität reduzieren, den Betrieb vereinfachen und ROI-Vorteile nutzen.







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