Neues aus dem VDI

Richtlinie zur Softwarezuverlässigkeit als Entwurf erschienen

Jede hinreichend komplexe Software dürfte eine unbekannte Anzahl von Fehlern beinhaltet. Zwar existieren Verfahren zur Schätzung der Anzahl dieser Fehler aus Erfahrungswerten, präzise lassen sie sich aber weder quantifizieren noch vollständig lokalisieren.

Um Zuverlässigkeitsanforderungen an Software gewährleisten zu können, ist daher in den meisten Fällen eine Kombination verschiedener Maßnahmen und Methoden notwendig. Die Richtlinie VDI 4011 gibt einen Überblick über solche Methoden und Kriterien zur Entwicklung zuverlässiger Software, zur Bewertung der Softwarezuverlässigkeit sowie zur Bewahrung dieser bei Modifikationen. Die Anwendung der Richtlinie hilft, Softwarezuverlässigkeit planbarer zu machen. Sie ist branchenübergreifend anwendbar und gilt für alle Domänen. Die funktionale und IT-Sicherheit wird in dieser Richtlinie nicht berücksichtigt. Herausgeber der Richtlinie ist die VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung. Eine Kommentierung des Entwurfes ist bis zum 31. Dezember möglich.







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