Eplan will sein Angebot an Tools künftig noch enger im Sinne eines Engineering-Ökosystems vernetzen. „Ein Container mit komplett konsistentem Datenmodell, der alle Informationen eines Automatisierungsprojekts beinhaltet und sie weiteren Prozessschritten zur Verfügung stellt, steht entsprechend im Zentrum unserer aktuellen Bestrebungen“, formulierte CEO Sebastian Seitz (Bild) den eigenen Anspruch im Rahmen einer Presseveranstaltung.

Als zentralen Schritt dafür kündigte Hauke Niehus, VP Cloud Business, an, das Eplan-Softwareportfolio unter der Marke ePulse Schritt für Schritt auch auf einer neuen Cloudplattform zusammenzuführen. In diesem Rahmen soll zudem ein neuer Datenstandard definiert und etabliert werden. Als weitere wichtige Voraussetzung gelten offene Schnittstellen und Austauschformate. „So machen wir die aktuelle Eplan-Plattform zukunftsfähig“, betonte Senior Vice President Dieter Pesch und verwies auf die bereits bestehende AML-Schnittstelle für einen standardisierten Datenaustausch mit SPS-Lösungen von Mitsubishi Electric, Siemens, Rockwell, Bosch, Phoenix Contact und Beckhoff.







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