Künstliche Intelligenz

Startschuss für KI-Observatorium in Berlin

In Berlin hat das Deutsche Observatorium für Künstliche Intelligenz in Arbeit und Gesellschaft sein Arbeit aufgenommen.

Bild: BMAS / J. Konrad Schmidt
Bild: BMAS / J. Konrad Schmidt

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat in Berlin den Startschuss für das Deutsche Observatorium für Künstliche Intelligenz in Arbeit und Gesellschaft (KI-Observatorium) gegeben. Dessen Hauptaufgabe soll es sein, die Anwendung Künstlicher Intelligenz im Gesellschafts-, Arbeits- und Wirtschaftsleben zu beobachten, weiterzuentwickeln und Handlungsempfehlungen für ihre Nutzung zu formulieren. Das Observatorium soll einen Beitrag dazu leisten, dass KI in Arbeitswelt und Gesellschaft verantwortungsbewusst eingesetzt wird.

Fünf Handlungsfelder

Im Vordergrund der Arbeit steht die Vernetzung von Expertise inner- und außerhalb des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Außerdem soll das KI-Observatorium gesellschaftliche Akteure im Umgang mit künstlicher Intelligenz befähigen.

Die Arbeit des Observatoriums gliedert sich in fünf Handlungsfelder:

  • Technologie-Foresight und Technikfolgenabschätzung
  • KI in der Arbeits- und Sozialverwaltung
  • Ordnungsrahmen für KI und soziale Technikgestaltung
  • Aufbau internationaler und europäischer Strukturen
  • gesellschaftlicher Dialog und Vernetzung