Beitrag drucken

Weltleitmesse der Industrie

Hannover Messe zählt 130.000 Besucher

Die Aussteller der Hannover Messe sowie die Deutsche Messe ziehen ein positives Fazit der diesjährigen Veranstaltung. Die Weltleitmesse der Industrie habe gezeigt, dass die Technologien für eine wettbewerbsfähige und zugleich klimaneutrale Industrieproduktion zur Verfügung stehen. Im nächsten Schritt gehe es darum, diese Lösungen konsequent einzusetzen, sagt Dr. Jochen Köckler Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG.

Bild: Deutsche Messe AG / Rainer Jensen

Bild: Deutsche Messe AG / Rainer Jensen

Zu den Kernthemen der diesjährigen Hannover Messe zählten künstliche Intelligenz, Wasserstoff, Energiemanagement, die vernetzte und intelligente Produktion sowie das neue Datenökosystem Manufacturing-X.

„In den Hallen der Hannover Messe herrscht Aufbruchsstimmung“, sagte Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe auf der Abschlusspressekonferenz. Mehr als 4.000 Aussteller präsentierten ihre Lösungen für eine digitale, vernetzte sowie nachhaltige Industrie und trafen in Hannover auf 130.000 Besucher aus aller Welt. Im Corona-geprägten Jahr 2022 kamen 75.000 Besucher zur Messe, der Besucherrekord aus dem Jahr 2017 liegt bei rund 225.000 Besuchern.

43 Prozent der Besucherinnen und Besucher kamen aus dem Ausland. Die Top-Besucherländer nach Deutschland waren die Niederlande, China, Korea, Polen und die USA.

Neben den Besucherinnen und Besuchern auf dem Messegelände zählten die Verantwortlichen 15.000 registrierte Besucher, die digital an der Veranstaltung teilnahmen. Sie verfolgten das Konferenzprogramm, informierten sich in digitalen Produktpräsentationen und nahmen an hybriden Besucherführungen teil.

Die nächste Hannover Messe findet vom 22. bis zum 26. April 2024 statt.

Beitrag drucken

Hannover Messe zählt 130.000 Besucher

Die Aussteller der Hannover Messe sowie die Deutsche Messe ziehen ein positives Fazit der diesjährigen Veranstaltung. Zu den Kernthemen der diesjährigen Hannover Messe zählten künstliche Intelligenz, Wasserstoff, Energiemanagement, die vernetzte und intelligente Produktion sowie das neue Datenökosystem Manufacturing-X. (mehr …)


Das könnte Sie auch interessieren:

Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka, Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wird der 11. Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft und löst Prof. Dr.-Ing. Reimund Neugebauer nach fast elf Jahren ab.‣ weiterlesen

Christian Thönes, Vorstandsvorsitzender bei DMG Mori, hat am Donnerstag sein Amt niedergelegt. Sein Vertrag wurde im Rahmen einer Aufsichtsratssitzung einvernehmlich beendet. Alfred Geißler wurde vom Aufsichtsrat zum Nachfolger bestellt.‣ weiterlesen

Microsoft feiert 40. Geburtstag in Deutschland und eröffnet ein europäisches Experience Center in München. Es ist eines von vier Experience Centern weltweit.‣ weiterlesen

Expertinnen und Experten der Plattform Lernende Systeme beleuchten in einem neuen Whitepaper, wie es um die Entwicklung europäischer bzw. deutscher KI-Sprachmodelle bestellt ist.‣ weiterlesen

Cyber-physikalische Systeme (CPS), wie etwa Autos oder Produktionsanlagen, stecken voller elektronischer und mechanischer Komponenten, die von Software gesteuert werden. Jedoch ist es eine Herausforderung, die Systemarchitekturen solcher Systeme fortwährend konsistent zu halten. Neue Methoden dafür soll ein Sonderforschungsbereich (SFB) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickeln.‣ weiterlesen

Mit der Akquisition der Pod Group hat G+D bereits 2021 sein Portfolio im IoT-Bereich erweitert. Durch den Erwerb von Mecomo geht das Unternehmen nun einen weiteren Schritt in Richtung IoT-Komplettanbieter im Transport- und Logistikbereich.‣ weiterlesen

Die Grimme-Gruppe produziert individuell konfigurierte Landmaschinen. Was für den Wettbewerb Vorteile bringt, ist allerdings mit großem Aufwand verbunden - so verwaltete Grimme Kundenanfragen lange über ein Excel-Tool. Mit dem Softwareanbieter Slashwhy zusammen wurde dies durch ein webbasiertes Anfragemanagement-Programm abgelöst.‣ weiterlesen

Die Software Moryx hilft der Fertigungssteuerung, Maschinen schnell auf einen neuen Kurs zu bringen oder sie für den nächsten Auftrag anzupassen. Mit seinen einheitlichen Bedienoberflächen und seiner niedrigen Einstiegshürde ist das Tool von Phoenix Contact insbesondere auf den Einsatz in Fertigungen mit der Losgröße 1 ausgerichtet.‣ weiterlesen