Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Beitrag drucken

Geschäftsmodelle mit dem Internet of Things

Beim Workshop von Exor stehen neue Geschäftmodelle für Maschinen und Anlagen auf der Basis von IoT im Fokus. Der Anbieter liefert dazu Technologien und Methoden, mit denen Fertigungsbetriebe zunächst ein Proof of Concept und später die Serienlösung selbst erstellen können.

 (Bild: ©WrightStudio/stock.adobe.com)

(Bild: ©WrightStudio/stock.adobe.com)

In dem Arbeitstreffen werden Informationen zu den Technologien MQTT und OPC UA vermittelt, sowie deren Anwendungen für Cloud-Dienste wie AWS, Azure, Bluemix und die Exor-eigene Corvina-Cloud. Basierend auf Software des Anbieters JMobile werden Applikationsbeispiele erläutert, wie sich die Feldebene mit der IT, in diesem Fall einer Cloud, verbinden lässt. Als Zielgruppe nennt der Veranstalter Automatisierungstechniker, Anlagen- und Maschinenbauer, IT-Projekteure sowie Administratoren. Teilnehmer sollten einen PC mitbringen, für den sie Adminstratorrechte haben. Teilnehmer sollten sich vor der Anmeldung über die Softwarelizenzen erkundigen, die für die Teilnahme am Workshop erforderlich sind.


Hinweis: Veranstaltung auf September verschoben!
Dieser Artikel ist im März in der Printausgabe der IT&Production erschienen. Um die Verbreitung des Corona-Virus zu bremsen, wurde der Automatisierungstreff 2020 auf den 8. bis 10. September 2020 verlegt. Termin-Updates der verschiedenen Workshops finden Sie auf der Homepage des Veranstalters.


Das könnte Sie auch interessieren:

Die Industrial Digital Twin Association hat mit PTC ein neues Mitglied. Gestartet mit 23 Organisationen, umfasst die Initiative nun 94 Mitglieder.‣ weiterlesen

Industrielle Montagelinien sind vielfältig: Einige arbeiten mit häufig wechselnden Produktaufbauten, während sich andere durch komplexe Prozesse und hohen Abstimmungsbedarf zwischen Werker und weiteren Experten auszeichnen. Das Fraunhofer IGD will Anwender mit einer Kombination aus Augmented Reality (AR) und künstlicher Intelligenz (KI) unterstützen.‣ weiterlesen

Rund 1 Million Industrieroboter werden allein im Automotive-Bereich eingesetzt. Laut der International Federation of Robotics ein Rekordwert. Das größte Wachstum beobachtet der Robotik-Verband derzeit in China.‣ weiterlesen

Firewalls gehören in Unternehmen zu den wichtigsten Sicherheitskomponenten, um das Netzwerk vor Angriffen zu schützen. Mehr noch, im integrierten und vernetzen Zusammenspiel mit weiteren Security-Lösungen, beispielsweise für die Endpoint-, Mobile- oder Cloud-Security und mit den immer wichtigeren Security-Services durch menschliche Experten, fügt sich die Firewall in ein ganzheitliches Security-Ökosystem ein, das alle IT-Bereiche im Unternehmen bestmöglich vor Angriffen und vor Schäden bewahren kann.‣ weiterlesen

Die Anforderungen an die Cybersecurity von überwachungsbedürften Anlagen werden deutlich konkretisiert. Betreiber müssen mögliche Gefährdungen ihrer Anlagen durch Cyberangriffe ermitteln und wirksame Gegenmaßnahmen entwickeln. Die zugelassenen Überwachungsstellen (ZÜS) werden zukünftig überprüfen, ob Cyberbedrohungen im Zusammenhang mit dem sicheren Betrieb der Anlagen ausreichend behandelt wurden.‣ weiterlesen

Mit dem Start der Anmeldung öffnet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die digitalen Pforten für den 19. Deutschen IT-Sicherheitskongress. Am 10. und 11. Mai 2023 findet der Kongress unter dem Motto 'Digital sicher in eine nachhaltige Zukunft' digital statt.‣ weiterlesen

Die längst verstaubt geglaubte Masche des 'Ich lasse mal einen USB-Stick mit Schadsoftware auf Parkplätzen zum Mitnehmen herumliegen' wurde doch tatsächlich noch einmal aus der Cybercrime-Kiste geholt.‣ weiterlesen

Sonicwall hat den Sonicwall Cyber Threat Report 2023 veröffentlicht. Dieser zweimal jährlich erscheinende Bericht gibt Einblicke in eine zunehmend diversifizierte Cyberbedrohungslandschaft und die sich verändernden Strategien der Bedrohungsakteure.‣ weiterlesen

Smart Factories bieten eine breite Angriffsfläche für Cyberattacken. Deshalb sichert die Freie Universität Bozen ihre 'Smart Mini Factory', eine Lernfabrik für Industrie-4.0-Technologien, mit der Endian Secure Digital Platform. Neben umfassender IT-Sicherheit ermöglicht die Plattform die Nutzung von Edge Computing und das Management von Rollen und Rechten.‣ weiterlesen