Industry of Things World 2017

Hochkarätige Praxistipps und neue Geschäftsmodelle

Die Industry of Things World 2017 in Zahlen: Mehr als 1.000 Besucher, 50 Partner auf der Ausstellungsfläche, 47 interaktive Vorträge, 93 Redner aus der ganzen Welt. Veranstalter We.Conect hat in diesem Jahr im Berlin Congress Center ein überzeugendes Informationsangebot rund um das Internet der Dinge geschnürt.

 (Bild: we.CONECT Global Leaders GmbH)
(Bild: we.CONECT Global Leaders GmbH)

Von außen unscheinbar, innen aber ein hochkarätiges Programm zum wohl größten Hype der industriellen IT, dem Internet of Things. So stellte sich die Berliner Ausgabe der Veranstaltungsreihe Industry of Things World am 19. und 20. September im BCC dar. Drei parallele Vortragsstränge von Systemanbietern und Anwendern lieferten ein klares Bild, wie es um den Einsatz von industrieller IoT-Technik in Wirklichkeit bestellt ist. Deutlich wurde auf jeden Fall, dass viele Nutzer von elaborierten IoT-Anwendungen längst zum Lösungsanbieter geworden sind. Viele weltweit agierende Unternehmen lieferten in ihren Vorträgen Anregungen, wie Geschäftsmodelle der Zukunft für etablierte Konzerne aussehen könnten. Auffällig war, dass gerade die praxisnahen Vorträge wie der hochinteressante Beitrag zum Smart Factory Innovation Program bei Opel von vielen Zuschauern aufmerksam verfolgt wurden. Der Bedarf an praktischen Tipps und Ideen scheint ungebrochen groß. Exklusiv für anwesende Journalisten haben die Unternehmen HPE und BASF die Untersuchung Industry of Things World Survey Report 2017 vorgestellt. Die englischsprachige Veranstaltung fand seit 2015 zum dritten Mal in Berlin statt und zog nach Angaben des Veranstalters We.Conect mehr als 1.000 Besucher an. 93 Sprecher waren auf den Bühnen und die Keynote hielt Kevon Ashton, der am Massachusetts Institute of Technology seinerzeit den Begriff Internet of Things prägte. Die Veranstaltung Industry of Things World 2018 ist bereits angekündigt. Sie wird am 23. bis 25. September erneut in Berlin stattfinden.







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