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Mehr Soft- und Hardware für Simatic PCS Neo

Siemens hat ein neues Release und neue Hardware-Komponenten für sein webbasiertes Prozessleitsystem Simatic PCS Neo auf den Markt gebracht. Mit der Version 4.0 ist das System für Anlagenkapazitäten und Großprojekte von bis zu 64.000 Prozessobjekten und 56 Steuerungen ausgelegt.

 

Die neuen Controller sind 30 Prozent kleiner, um Platz im Schaltschrank zu sparen. (Bild: Siemens AG)

Die neuen Controller sind 30 Prozent kleiner, um Platz im Schaltschrank zu sparen. (Bild: Siemens AG)

Zudem unterstützt das Prozessleitsystem Herstellerangaben zufolge nun die von der Namur und dem ZVEI definierten und freigegebenen Teile des Module Type Package(MTP)-Standards, was die Integration neuer Anlagenmodule erleichtern soll. Überarbeitete Workflows werden den Engineering-Aufwand reduzieren, schreibt Siemens in der Pressemitteilung.

Mit dem Automatisierungssystem Simatic S7-4100 führen die Münchener zudem neue Controller für die Prozessindustrie ein.


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