Logistik-Software überwacht Hafenauslastung

Die neue Anwendung Port Intel von Project44 ist darauf programmiert, Anwendern Echtzeitdaten zur Auslastung und zum Containerumschlag aller Seehäfen weltweit auszugeben. Der Systemanbieter verfolgt eigenen Angaben zufolge 96 Prozent der globalen Seefracht.

Mit Port Intel will Project44 eine wichtige Informationslücke bei der Lieferkettenverwaltung schließen. (Bild: ©aerial-drone/stock.adobe.com)
Mit Port Intel will Project44 eine wichtige Informationslücke bei der Lieferkettenverwaltung schließen. (Bild: ©aerial-drone/stock.adobe.com)

Die Plattform richtet sich an Verlader, Logistikdienstleister, Spediteure und andere Glieder eines Wertschöpfungsnetzwerkes. Gerade in turbulenten Zeiten sollen Anwender so in die Lage versetzt werden, anhand aktueller Hafendaten über etwaige Ausweichpläne entscheiden zu können, argumentiert der Hersteller. Auch die Auswirkungen etwa von Black-Swan-Events auf den Hafenbetrieb sollen sich so besser verwalten lassen.







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