Industrie 4.0 / IoT

(z.B. IoT, Big Data, Künstliche Intelligenz, Geschäftsmodelle, Konsortien, Plattform-Ökonomie)

In den vergangenen Jahren ist der Krisenzustand fast zu einem Normalzustand geworden. Künstliche Intelligenz kann Unternehmen helfen, in diesen Zeiten Stabilität zu gewinnen. Das BMWK-Forschungsprojekt Pairs zeigt, wie das gelingen kann.‣ weiterlesen

Data Analytics, Maschine Learning und Künstliche Intelligenz (KI) tragen bereits in vielen Bereichen zur Automatisierung bei, beispielsweise rund um Industrie 4.0 und Qualitätskontrolle. Doch auch die Lagerlogistik kann deutlich von intelligenten Algorithmen profitieren. Wir zeigen, in welchen Bereichen Unternehmen schon heute KI nutzen können.‣ weiterlesen

Mit seiner Robotik-Software tritt das Stuttgarter Startup Sereact an, den Lagerbetrieb grundlegend zu verändern. Das KI-gestützte System soll Firmen befähigen, ihre Kommissionierung komplett und wirtschaftlich in Roboterarme zu legen. Doch was ist der Clou des Systems?‣ weiterlesen

Die neue Expertise des Forschungsbeirats Industrie 4.0 bei Acatech beschäftigt sich mit der Frage, wie hiesige Unternehmen ihre Datenbasis aufbauen, nutzen und monetarisieren. Aus Umfrage-Erkenntnissen haben die Experten Handlungsoptionen abgeleitet, mit denen Firmen ihre Daten Schritt für Schritt in den Dienst der eigenen Wertschöpfung stellen können.‣ weiterlesen

Bei allen Vorteilen eines KI-Systems, seine Entscheidungen und Ergebnisse sind für den Menschen oft nicht nachvollziehbar. Im Projekt Raki, das im Technologieprogramm 'Smarte Datenwirtschaft' des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert wurde, wird an Lösungen für diese Herausforderung gearbeitet.‣ weiterlesen

Auf der letzten SPS-Messe präsentierte Kontron das neue Gerätemanagementsystem K-Port. Diese Ergänzung des noch jungen Susietec-Portfolios soll Anwendern helfen, IoT-Funktionen möglichst einfach auf ihre Automatisierungssysteme zu applizieren. Was das Tool leistet und wie es sich ins Software-Angebot des Hardware-Spezialisten einfügt.‣ weiterlesen

In Auktionen haben Whisky-Sammler schon hohe Summen für eine einzige Flasche der edlen Spirituose gezahlt. Dabei spielen vor allem das Alter, aber auch Geschmack und Aromen eine Rolle. Die richtige Rezeptur zu finden, kann Jahre dauern. Die schwedische Brennerei Mackmyra setzt dafür nun auf künstliche Intelligenz.‣ weiterlesen

Wer eine lokale Embedded-KI in ein Produkt integrieren und vermarkten will, muss vor der Wahl externer Systemkomponenten eine Reihe von Vorarbeiten leisten: So müssen Produktmanagement und Entwicklung genau wissen, wie der Prozess mit KI abläuft und wie die lernenden Algorithmen langfristig auf Produktzyklen wirken.‣ weiterlesen

KI-Technologien wie Deep Learning haben zuletzt große Fortschritte erzielt. Doch sind nicht alle Daten für das Training der Algorithmen geeignet, etwa aus Datenschutzgründen. Verteiltes Maschinelles Lernen - oder Federated Learning - soll dieses Problem adressieren, bietet aber auch neue Angriffsflächen.‣ weiterlesen

Produktentwicklung und Kundenbedürfnisse könnten künftig KI-gestützt näher zusammenrücken: Ubermetrics Technologies erforscht die automatisierte Auswertung von digitalem Produktfeedback. Die Ergebnisse sind über das BMWK-Förderprojekt KI-Marktplatz zugänglich.‣ weiterlesen

Mit Wertstrommethoden ermitteln viele Unternehmen Effizienz- und Optimierungspotenziale in ihren Werken. Die Informationen dafür werden häufig auf Klemmbrettern notiert oder in Interviews erfragt. Jetzt haben iFakt und das Fraunhofer IPA einen digitalgestützten Ansatz entwickelt, der durch automatisierte Datenerfassung hilft, die Intervalle der Wertstromanalysen deutlich zu verkürzen.‣ weiterlesen

Viele Industrieunternehmen rüsten ihre Produkte und ihren Maschinenpark mit zugekauften Konnektivitätslösungen auf. Folgende Tipps helfen Produzenten bei der Auswahl des passenden Zulieferers für ihre IoT-Applikationen.‣ weiterlesen

Der Automobilzulieferer Hirschmann Automotive muss Produktionsdaten bis zu 15 Jahre lang aufheben. Eigentlich lästig, doch mit dem Rollout einer IIoT-Plattform wird die Aufbewahrungspflicht zum Sprungbrett für Optimierungen. Denn einlaufende Maschinendaten ermöglichen Applikationen wie Echtzeit-Monitoring, datenbasierte Problembewältigung und sogar KI-Analysen.‣ weiterlesen

Die Digitalisierung des Qualitätsmanagements stellt Unternehmen vor Herausforderungen. Daher haben das Fraunhofer IPT und die FH Südwestfalen im Forschungsvorhaben 'Qbility - Quality 4.0 Capability Determination Model' ein datengetriebenes Reifegradmodell entwickelt, das die Anforderungen eines digitalisierten Qualitätsmanagements bei KMU adressiert.‣ weiterlesen

Wollen Firmen Vorteile aus Digitalwerkzeugen ziehen, müssen sie zuerst investieren. Eine hohe Hürde für kleinere Firmen, auch wegen eines sehr unübersichtlichen Anbietermarktes. In der Initiative Zukipro finden namhafte Partner aus Forschung, Praxis und Transfer zusammen, um diese Betriebe beim Einstieg in die Digitalisierung zu begleiten.‣ weiterlesen

Das könnte Sie auch interessieren:

Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka, Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wird der 11. Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft und löst Prof. Dr.-Ing. Reimund Neugebauer nach fast elf Jahren ab.‣ weiterlesen

Christian Thönes, Vorstandsvorsitzender bei DMG Mori, hat am Donnerstag sein Amt niedergelegt. Sein Vertrag wurde im Rahmen einer Aufsichtsratssitzung einvernehmlich beendet. Alfred Geißler wurde vom Aufsichtsrat zum Nachfolger bestellt.‣ weiterlesen

Microsoft feiert 40. Geburtstag in Deutschland und eröffnet ein europäisches Experience Center in München. Es ist eines von vier Experience Centern weltweit.‣ weiterlesen

Expertinnen und Experten der Plattform Lernende Systeme beleuchten in einem neuen Whitepaper, wie es um die Entwicklung europäischer bzw. deutscher KI-Sprachmodelle bestellt ist.‣ weiterlesen

Cyber-physikalische Systeme (CPS), wie etwa Autos oder Produktionsanlagen, stecken voller elektronischer und mechanischer Komponenten, die von Software gesteuert werden. Jedoch ist es eine Herausforderung, die Systemarchitekturen solcher Systeme fortwährend konsistent zu halten. Neue Methoden dafür soll ein Sonderforschungsbereich (SFB) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickeln.‣ weiterlesen

Mit der Akquisition der Pod Group hat G+D bereits 2021 sein Portfolio im IoT-Bereich erweitert. Durch den Erwerb von Mecomo geht das Unternehmen nun einen weiteren Schritt in Richtung IoT-Komplettanbieter im Transport- und Logistikbereich.‣ weiterlesen

Die Grimme-Gruppe produziert individuell konfigurierte Landmaschinen. Was für den Wettbewerb Vorteile bringt, ist allerdings mit großem Aufwand verbunden - so verwaltete Grimme Kundenanfragen lange über ein Excel-Tool. Mit dem Softwareanbieter Slashwhy zusammen wurde dies durch ein webbasiertes Anfragemanagement-Programm abgelöst.‣ weiterlesen

Die Software Moryx hilft der Fertigungssteuerung, Maschinen schnell auf einen neuen Kurs zu bringen oder sie für den nächsten Auftrag anzupassen. Mit seinen einheitlichen Bedienoberflächen und seiner niedrigen Einstiegshürde ist das Tool von Phoenix Contact insbesondere auf den Einsatz in Fertigungen mit der Losgröße 1 ausgerichtet.‣ weiterlesen