Anfang des Jahres hat Bosch CyberCompare eine digitale Plattform gestartet, die Industrieunternehmen und IT-Security-Anbieter zusammenbringen soll. Schon mehr als 100 Anbieter lassen sich auf dem Portal vergleichen, in einem für Anwender kostenlosen Prozess.
Dr. Jannis Stemmann, ChiDr. Jannis Stemmann, Chief Executive Officer, Bosch CyberCompare, 15 Jahre Erfahrung in Führungspositionen bei McKinsey und Bosch, u.a. als Fertigungsleiter. (Bild: COO Bosch CyberCompare)f Executive Officer, Bosch CyberCompare 15 Jahre Erfahrung in Führungspositionen bei McKinsey und Bosch, u.a. als Fertigungsleiter. (Bild: Bosch CyberCompare)
Seit Anfang des Jahres ist Bosch CyberCompare mit ihrer Vermittlungsplattform für industrielle Cyber-Security-Lösungen auf dem Markt. Die digitale Plattform soll gerade mittelständische Unternehmen dabei unterstützen, ihre Bedarfslage im Bereich industrieller Cybersicherheit zu ermitteln und passende Marktanbieter zu finden. 100 IT-Sicherheitsfirmen arbeiten bereits mit den Plattformbetreibern zusammen. Für Anwender soll die Vermittlungsdienstleistung kostenfrei sein.
Vermittlung in drei Schritten
Im ersten Schritt erhalten Nutzer der Plattform eine Ersteinschätzung zu ihrem aktuellen Sicherheitsniveau und priorisierte Empfehlungen von CyberCompare-Spezialisten. Gemeinsam mit dem Anwender werden Leistungen durch das CyberCompare-Team anschließend spezifiziert, bei passenden und vorab geprüften Anbietern angefragt und verglichen. Aufgrund des Vermittlungsprozesses sollen per Plattform vermittelte Aufträge dabei nicht teurer als der Weg über den klassischen Vertrieb der Anbieter werden. Im dritten Schritt erhalten Nutzer dann ihre Angebote. Bosch kündigt an, die zentrale Anbieterdatenbank (ähnlich wie bei Online-Vergleichsportalen kontinuierlich aktuell zu halten und dabei Nutzerfeedback zu berücksichtigen.
Übrigens: Zur Förderung des offnenen Dialogs über Herausforderungen im Bereich Cyber-Security organisiert der Plattformbetreiber regelmäßige Roundtables, Webinare und Podiumsdiskussionen.
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