Beitrag drucken

Roboter per No-Code simulieren und programmieren

Fuzzy Logic hat auf seiner Website die Einführung von Fuzzy Studio angekündigt, seiner Software für die industrielle Roboterprogrammierung und -simulation.

Fuzzy Studio ist eine No-Code-Software zur Robotersimulation und -programmierung. (Bild: Fuzzy Logic Robotics)

Fuzzy Studio ist eine No-Code-Software zur Robotersimulation und -programmierung. (Bild: Fuzzy Logic Robotics)

Die Anwendung soll es auch Nicht-Roboterexperten ermöglichen, virtuelle Zellen zu erstellen und Industrieroboter zu steuern. So sollen Anwendungsfälle umgesetzt werden können, die bislang etwa aufgrund kleiner Produktionsvolumen oder komplexer Teilen unwirtschaftlich waren. Die Software wird mit Dokumentation sowie Tutorials geliefert und soll mit den meisten Robotermarken auf dem Markt kompatibel sein. Es sind zwei Versionen verfügbar: Fuzzy Studio Simulation und Fuzzy Studio Production, wobei ein Tool der Simulation dient und das andere die weiteren Integrationsfunktionen bereit hält.


Das könnte Sie auch interessieren:

Im Rahmen einer Partnerschaft zwischen TeamViewer und Ivanti wird die Ivanti-Software Neurons for Mobile Device Management (MDM) in TeamViewers Angebot für Remote Monitoring and Management integriert.‣ weiterlesen

An zwei Terminen im Oktober können sich Interessierte auf den Proxia XI Days über den Einsatz und die damit verbundenen Möglichkeiten von Manufacturing Execution Systems informieren.‣ weiterlesen

Infineon leitet das europäisches Forschungsprojekt EECONE, das Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in der Elektronikindustrie fördern soll. Insgesamt sind 49 Partner beteiligt.‣ weiterlesen

Mercedes-Benz will mit dem Werk im baden-württembergischen Rastatt eine Blaupause für weitere Werke schaffen. Der Autobauer hat dort unter anderem eine neue Produktionslinie mit digitalen Simulationstechniken umgerüstet.‣ weiterlesen

Die MES-Software von Forcam kann zukünftig in der Cloud-Infrastruktur des Cloud-Spezialisten Continum betrieben werden. Beide Unternehmen haben dazu eine strategische Partnerschaft vereinbart.‣ weiterlesen

Im Centre for European Research in Trusted AI (Certain) wollen die Beteiligten Technologien entwickeln, bei denen vertrauenswürdige künstliche Intelligenz einen Schwerpunkt bildet. Der Projekt-Kick-off fand nun in Saarbrücken statt.‣ weiterlesen

Patentanmeldungen im Bereich der additiven Fertigung (3D-Druck) sind zwischen 2013 und 2020 mit einer durchschnittlichen jährlichen Rate von 26,3 Prozent gestiegen. Wie das Europäische Patentamt weiter berichtet, wurden seit 2001 weltweit mehr als 50.000 bedeutende Erfindungen im Zusammenhang mit 3D-Druck-Technologien als internationale Patentfamilien (IPF) veröffentlicht.‣ weiterlesen

570 Aussteller präsentieren vom 3. bis zum 5. Oktober im dänischen Herning Innovationen für die europäische Industrie. Rund 100 Aussteller kommen aus Deutschland.‣ weiterlesen

Nach Proelia, IambOO und Giuneco hat der Softwareanbieter Remira mit Optisoft und Gea Soft zwei weitere Unternehmen in Italien übernommen.‣ weiterlesen

Zsuzsanna Friedl wird HR-Chefin bei T-Systems und löst zum 1. Januar Georg Pepping ab, der das Unternehmen verlässt.‣ weiterlesen