RFID-Leser von Noax:
Integrierte RFID-Leser für raue Umgebungen
Die Noax Technologies AG hat einen industrietauglichen RFID-Leser entwickelt. Mit seiner Integration an die Industrie-PCs des gleichen Herstellers sollen sich Arbeitsplätze besonders ergonomisch gestalten lassen.
In vielen Bereichen ist eine Authentifizierung des Benutzers erforderlich, um die Sicherheit und Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten. Dies erfolgt häufig mittels Badge oder speziellen Karten an RFID-Leseeinheiten. Um das auch in Produktionsumgebungen zu realisieren, hat Noax Technologies einen RFID-Leser entwickelt, der auf das IPC-Portfolio des Herstellers abgestimmt ist. Der Leser entspricht der Schutznorm IP65 und ist so vor Staub und vor Strahlwasser geschützt. Die Leser können entweder als Stand-alone-Gerät, etwa auf einem Bearbeitungstisch, oder angebracht an Industrie-PCs oder Logistikterminals von Noax betrieben werden. So kann die Bedienung am Arbeitsplatz beziehungsweise auf dem Stapler erfolgen. Weiter ist es möglich die RFID-Leser an bestehenden Industrie-PCs nachzurüsten. Die neunte Ausgabe von Rockwell Automations „State of Smart Manufacturing“ Report liefert Einblicke in Trends und Herausforderungen für Hersteller. Dazu wurden über 1.500 Fertigungsunternehmen befragt, knapp 100 der befragten Unternehmen kommen aus Deutschland. ‣ weiterlesen
KI in Fertigungsbranche vorn
Flexible Einsatzmöglichkeiten
Als Multiformatleser kommt er mit zahlreichen RFID-Standards zurecht, wie Hitag, Mifare und Legic. Standards wie Near Field Communication (NFC) und ISO14443 werden ebenfalls unterstützt. Administratoren können den Leser über COM-Ports und USB-Schnittstellen anbinden. Auf Anwenderwunsch bietet Noax an, den RFID-Leser individuell zu programmieren. So kann das vom Leser auszugebende Datenformat an verschiedene Umgebungen angepasst und etwa um Präfixe oder Suffixe ergänzt werden. Dies vereinfacht die nachträgliche Integration neuer Hardware in existierende Umgebungen oft deutlich.
(Quelle:Noax Technologies/Bild:Noax Technologies)