Durchgängige Lösung

Dass lästige Schnittstellen zum Datenaustausch nicht mehr spürbar sind, ist ein weiterer Argumentationspunkt bei der Überzeugung für ein neues System. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Einflüsse der Anbieter von Drittsoftware nicht zu unterschätzen sind, insbesondere wenn sie hintergründig nicht bereit für die Einführung der neuen Software sind. Diese Tatsache ist für alle Beteiligten zermürbend und kostenintensiv: Problemstellungen treten häufig dann auf, wenn beispielsweise bei Software-Updates Schnittstellen nicht nachgebessert oder die Zusammenarbeit mit dem neuen Softwareanbieter nur schleppend oder gar nicht unterstützt wird.

Grundsätzlich verursachen im System bereits integrierte Funktionen geringere Zeit- und Kostenaufwände als die Implementierung und Anbindung zusätzlicher Drittsysteme für dieselben Funktionen. Und da kein zusätzliches Softwaresystem für die zusätzlichen Werkzeuge vorausgesetzt wird, ist auch keine aufwendige herstellerspezifische und gegebenenfalls versionsabhängige Schnittstellenpflege zu diesen Drittsystemen notwendig. Durch die geringere Systemkomplexität sparen sich Unternehmen bei Systemeinführung und -wartung Zeit und Kosten.

Beispielsweise bietet ein Redaktionssystem mit integrierten Werkzeugen zur Erstellung übersetzungsfreundlicher Inhalte eine durchgängige Lösung und schafft erhöhte Informationsqualität. Auf einer Bedienoberfläche erstellen die Redakteure durchgängig ein- und mehrsprachige Inhalte. Ein spürbarer Gewinn für die Redaktionsteams, denn das Schreiben wird vereinfacht und Inhalte lassen sich leichter wiederverwenden. Schreibfehler und Übersetzungskosten werden vermieden. Mehrsprachige Produktinformationen und technische Beschreibungen lassen sich wie die globalen Entwicklungen es fordern in kürzerer Zeit mit höherer Qualität und zu geringeren Kosten fertig stellen. Ein Projekt mit diesem Resultat ist ein Erfolg für alle Beteiligten.