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Passende Konnektivität fürs IoT

Warentracking, Flottenmanagement und Überwachung der Lieferkette: Logistiker nutzen zunehmend das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT). Doch damit ein IoT-Projekt bestmöglich funktioniert, braucht es die richtige Konnektivität. Wie Logistiker die passende Übertragungstechnologie für ihre IoT-Anwendung finden.

Bild: T-Systems International GmbH

Bild: T-Systems International GmbH

Lieferungen kommen regelmäßig beschädigt oder zu spät beim Kunden an? Die Spritverbräuche innerhalb der Flotte unterscheiden sich in jedem Monat enorm voneinander? Beim Management von Fahrzeugflotten sind solche Herausforderungen an der Tagesordnung. Doch immer mehr Logistikunternehmen nutzen das Internet of Things, um sich einen transparenten Überblick über Lieferketten und ihren Fuhrpark zu verschaffen. Dabei werden Sensoren an Waren, Fahrzeugen und Maschinen befestigt und erfassen Messdaten, die sie in Echtzeit digital an die Logistiker übermitteln.

Überblick über den Fuhrpark behalten

Unternehmen aus der Logistikbranche sind Vorreiter und setzen IoT-Lösungen bereits regelmäßig ein. Laut der PAC-Studie „Das Internet der Dinge im deutschen Mittelstand 2019“ nutzen bereits 90 Prozent der Betriebe aus dem Bereich Logistik, Transport und Versorgung IoT-Lösungen und planen einen weiteren Ausbau. Die Hälfte der befragten Logistik-Unternehmen (47 Prozent) nutzen IoT-Lösungen, um ihre Flotten zu managen. Entscheidend ist dabei die passende Konnektivität, damit Flottenmanager zu jeder Zeit wissen, wo sich Fahrzeuge und Waren befinden.

Bislang basieren viele Anwendungen im Internet der Dinge auf dem herkömmlichen Mobilfunknetz (2G/3G/LTE). Doch hoher Energieverbrauch und Funklöcher in Gebäuden erschweren einen reibungslosen Betrieb. Außerdem sind die benötigten Funkmodule auf Smartphone-Anforderungen ausgelegt und daher für viele IoT-Massenanwendungen zu teuer. NarrowBand IoT (NB-IoT) und LTE for Machine Type Communication (LTE-M) basieren auf dem LTE-Mobilfunk und kombinieren niedrigen Energieverbrauch mit tiefer Gebäudedurchdringung. Zudem sind Modulkosten sowie Preise für Betrieb und Service niedrig.

Für IoT-Projekte, bei denen kleine Datenmengen in großen Zeitabständen gesendet werden, eignet sich NB-IoT. Das ist beispielsweise der Fall, wenn Sensoren signalisieren, dass beim Transport von gefrorenem Fisch die Umgebungstemperatur einen Grenzwert überschreitet. So kann schnell eingegriffen werden, damit die Ware nicht verdirbt. Da sich die Funkmodule hier auf wenige Funktionen beschränken, ist diese Technologie besonders stromsparend und preisgünstig. Zudem bietet NB-IoT auch eine hohe Gebäudedurchdringung und überträgt Signale problemlos durch dicke Mauern und aus Kellern. Wenn Waren und Fahrzeuge in Echtzeit verfolgt werden, ist LTE-M die passende Übertragungstechnologie. Der LTE-Ableger ermöglicht geringere Latenzen und die Übertragung höherer Datenraten als NB-IoT. Das ist beispielsweise relevant, wenn Routen optimiert werden sollen. Nur wenn die Fuhrparkmanager einen Überblick über die aktuellen Routen haben, können sie diese effektiver planen.

Die passende Konnektivität für jedes IoT-Projekt

Wer sichergehen möchte, dass Netztechnologie und IoT-Einsatzgebiet zusammenpassen, wählt eine All-in-One-Lösung für sein IoT-Projekt. Mit Business Smart Connect bietet die Deutsche Telekom eine Konnektivitätslösung mit vorkonfigurierten Prepaid-SIM-Karten, die speziell auf die Anforderungen von IoT-Projekten zugeschnitten sind. Die Karten senden im Mobilfunknetz mit NB-IoT oder LTE-M sowie 2G als Fallback. Je nach Bedarf können Kunden bei den Tarifen von 6 bis zu 30 Megabyte Datenvolumen zum Festpreis wählen. Sollte das IoT-Projekt größer werden als erwartet, kann über ein Serviceportal Datenvolumen nachbestellt werden. Hier haben die Kunden zudem jederzeit einen Überblick über Rechnungen und Datenverbrauch. Die Karten werden innerhalb weniger Werktage vorkonfiguriert und sofort einsatzbereit geliefert. Business Smart Connect kann bereits in 18 europäischen Ländern genutzt werden. Ein maßgeschneidertes Tarifpaket, das individuell auf die Konnektivität und IT-Infrastrukturleistung abgestimmt ist, bietet hingegen Business Comfort Connect.

Ob Überwachung von Temperaturen oder das Verfolgen von Waren von der Produktionshalle bis in den Supermarkt: Mit der passenden Konnektivität lässt sich jedes IoT-Projekt schnell starten und zuverlässig betreiben.


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