Erstes deutsch-chinesisches Symposium zur vernetzten Produktion

Das BMWI und das BMBF laden Ende November zu einem Symposium nach Berlin ein. Im Mittelpunkt der Fachveranstaltung steht die Zusammenarbeit Deutschland und Chinas in Bezug auf Industrie 4.0.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und das Bundesministerium für Bildung und Forschung laden am 29. und 30. November 2016 zur Veranstaltung ‚Erstes deutsch-chinesisches Symposium zur intelligenten Fertigung und Vernetzung der Produktionsprozesse‘ ein. Ziel des Symposiums ist es, die Zusammenarbeit deutscher und chinesischer Unternehmen auf dem Weg zur Industrie 4.0 zu stärken, wissenschaftlich-technische Herausforderungen zu diskutieren und entsprechende Rahmenbedingungen für die Kooperationen zu schaffen.

Gemeinsame Aktivitäten

Eine Grundlage für die Veranstaltung bildet die bereits heute enge Zusammenarbeit in Bezug auf Industrie 4.0. Dazu zählt die Absprache des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und dem chinesischen Ministerium für Industrie und Informationstechnologie, die Zusammenarbeit von Unternehmen beider Länder bei der intelligenten Fertigung sowie der Vernetzung der Produktionsprozesse intensivieren zu wollen. Zudem arbeiten das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit dem chinesischen Ministerium für Wissenschaft und Technologie gemeinsam an einer Absichtserklärung zur Entwicklung und dem Rollout entsprechender Lösungen. Weiterhin arbeitet ein deutsch-chinesisches Team an Normen für den Einsatz von Industrie 4.0-Technologie.

Auf der Veranstaltung werden Ergebnisse der Zusammenarbeit vorgestellt und die Themen der Kooperationen in parallelen Fachtagungen vertieft.

(Quelle:Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi))