Cesis: Internationale Konferenz zum Internet der Dinge

Beim Kongress Cesis – Global Internet of Things geht es im Dezember um Strategien und Visionen für das Internet der Dinge. Die Veranstaltung ist aufgeteilt in die Themen branchenübergreifende Geschäftsmodelle, innovative Technologien und Datenverarbeitung und -sicherheit.

Beim internationalen Kongress Cesis – Global Internet of Things vom 13. bis 14. Dezember in Berlin stehen Geschäftsstrategien und -visionen rund um den Themenkreis des Internets der Dinge auf der Tagesordnung. Neben strategischen Fachvorträgen bietet der Kongress ein umfangreiches Rahmenprogramm. Veranstalter ist die VDI Wissensforum GmbH.

Die Hauptthemen Kongresses sind in die drei Stränge branchenübergreifende
Geschäftsmodelle, innovative Technologien sowie Datenverarbeitung und -sicherheit aufgeteilt. Im Einzelnen werden dabei die Themenfelder Geschäftsstrategien im IoT-Umfeld, Big Data und Datensicherheit, Cloud-Computing, intelligente Systeme, Infrastruktur und unterstützende Technologien, Disruption sowie weitere relevante Themen diskutiert.

Austauschen und netzwerken

Diese Konferenz bietet IoT-Strategen und -Entscheidungsträgern eine offene
Austauschplattform mit vielfältigen Networking-Möglichkeiten. Darüber hinaus können sich die Teilnehmer über maßgebliche digitale Disruptoren informieren und sich für ihre eigene digitale Transformation rüsten. Ein besonderes Highlight des Kongresses ist die Plenumsdiskussion zu Machine Learning mit Vertretern der Unternehmen Google, IBM und Amazon, die gemeinsam über aktuelle Ansätze und zukünftige Entwicklungen sprechen werden.

In World Cafés mitdiskutieren

In den Kongress ist darüber hinaus ein Design Thinking Workshop integriert. In diesem Crashkurs geht es um die Einführung in die digitale Transformation von Organisationen durch die Befähigung von Mitarbeitern zur Innovation mittels Design Thinking und Lean Startup. In Teams von jeweils drei bis fünf Personen erarbeiten die Teilnehmer innerhalb von drei Stunden  Innovationsideen und präsentieren diese dann auf der Bühne. Den Gruppen stehen im Workshop erfahrene Coaches zur Seite.

Am zweiten Konferenztag werden die Vorträge für etwa 1,5 Stunden unterbrochen und die interaktiven World Cafés finden statt. Die Teilnehmer können sich dabei zwischen verschiedenen Tischen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten bewegen und dort die Diskussion direkt fortsetzen und ihre Ideen einbringen. Alle World Cafés verfolgen dabei konkrete Ziele, die bis zum Ende der Sitzung erreicht werden sollen.

„Wir erleben in der Interaktion mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen momentan das Phänomen, dass die Notwendigkeit, das eigene Portfolio und insbesondere auch das eigene Unternehmen auf die Erfordernisse der Digitalisierung auszurichten, zunehmend erkannt und akzeptiert ist“, erklärte im Vorfeld der Veranstaltung der Keynote-Sprecher Professor Frank Thomas Piller, Inhaber des Lehrstuhls für Technologie und
Innovationsmanagement an der RWTH Aachen. Der Kongress soll den Teilnehmern dafür entsprechende Ideen und Ansatzpunkte liefern.

(Quelle:VDI Wissensforum GmbH/Bild:VDI Wissensforum GmbH)







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