Cebit 2017:

ERP-System Psipenta technisch und funktional erweitert

Mit dem Release 9.1 der ERP-Lösung Psipenta will der PSI-Konzern seine Konvergenzstrategie vorantreiben. Dafür hat die Software-Tochter PSI Automotive & Industry unter anderem am technischen Grundgerüst der Lösung gearbeitet.

Das PSI-Tochterunternehmen PSI Automotive & Industry zeigt auf der kommenden Cebit Version 9.1 ihres ERP-Standardsystems Psipenta. Das Release bietet ein überarbeitetes User Interface und soll mit einer vereinfachten Informationsbeschaffung für eine deutlich verbesserte Benutzerfreundlichkeit sorgen. Auch technisch hat sich etwas getan: Für individuelle Produkterweiterungen wird nun Java-basiertes Skripting unterstützt. Durch die Integration der ERP-Lösung in die anderen Angebote des PSI-Konzerns sollen sich Prozesse nun leichter automatisieren lassen als zuvor. Anwender können selbstständig Erweiterungen vornehmen, ohne den Systemkern zu verändern. Neue Funktionen gibt es nach Unternehmensangaben zum Beispiel in der Serviceabwicklung und dem Qualitätsmanagement.

Portfolio zusammenführen

Mit dem Update will der PSI-Konzern seine Konvergenzstrategie der Produkte und Systemarchitekturen vorantreiben. Anwender sollen künftig konfigurierbare Gesamtlösungen für das Produktionsmanagement in unterschiedlichen Industrien zur Verfügung stehen. Darin sollen sich die gesamte Prozesskette von der Logistik, Materialwirtschaft und Produktion bis zur Prozessanalyse und -optimierung abgedecken lassen.

(Quelle:PSI AG)