Beitrag drucken

C-Teile und ihre Daten per Plattform lenken

Mit eLogistics stellt Keller & Kalmbach auf der Logimat 2018 in Halle 5, Stand F65 eine IT-basierte Plattform zur automatisierten Warenbewirtschaftung vor, die unter anderem die Einbindung von Drittlieferanten und die Steuerung der Intralogistik ermöglicht. Die Plattform ermöglicht die Steuerung aller Material- und Informationsflüsse von Artikeln mit wiederkehrenden Bedarfen.

Neben der Plattform eLogistics zeigt Keller & Kalmbach auf der Logimat seine Kanban-Logistiksysteme auf RFID- und NFC-Basis. (Bild: Keller & Kalmbach GmbH)

Neben der Plattform eLogistics zeigt Keller & Kalmbach auf der Logimat seine Kanban-Logistiksysteme auf RFID- und NFC-Basis. (Bild: Keller & Kalmbach GmbH)

Im System lassen sich alle relevanten Informationen dazu steuern, überwachen, protokollieren und auswerten. Dabei soll die Lösung fehlende Behälter und defekte Transponder sowie unlogische Bestellungen erkennen. Produkte von anderen Lieferanten können integriert werden. Ebenso lässt sich die werksinterne Materialversorgung einer mehrstufigen Fertigung unter Berücksichtigung des Pull-Prinzips steuern.


Das könnte Sie auch interessieren:

Christian Thönes, Vorstandsvorsitzender bei DMG Mori, hat am Donnerstag sein Amt niedergelegt. Sein Vertrag wurde im Rahmen einer Aufsichtsratssitzung einvernehmlich beendet. Alfred Geißler wurde vom Aufsichtsrat zum Nachfolger bestellt.‣ weiterlesen

Microsoft feiert 40. Geburtstag in Deutschland und eröffnet ein europäisches Experience Center in München. Es ist eines von vier Experience Centern weltweit.‣ weiterlesen

Expertinnen und Experten der Plattform Lernende Systeme beleuchten in einem neuen Whitepaper, wie es um die Entwicklung europäischer bzw. deutscher KI-Sprachmodelle bestellt ist.‣ weiterlesen

Cyber-physikalische Systeme (CPS), wie etwa Autos oder Produktionsanlagen, stecken voller elektronischer und mechanischer Komponenten, die von Software gesteuert werden. Jedoch ist es eine Herausforderung, die Systemarchitekturen solcher Systeme fortwährend konsistent zu halten. Neue Methoden dafür soll ein Sonderforschungsbereich (SFB) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickeln.‣ weiterlesen

Mit der Akquisition der Pod Group hat G+D bereits 2021 sein Portfolio im IoT-Bereich erweitert. Durch den Erwerb von Mecomo geht das Unternehmen nun einen weiteren Schritt in Richtung IoT-Komplettanbieter im Transport- und Logistikbereich.‣ weiterlesen

Die Grimme-Gruppe produziert individuell konfigurierte Landmaschinen. Was für den Wettbewerb Vorteile bringt, ist allerdings mit großem Aufwand verbunden - so verwaltete Grimme Kundenanfragen lange über ein Excel-Tool. Mit dem Softwareanbieter Slashwhy zusammen wurde dies durch ein webbasiertes Anfragemanagement-Programm abgelöst.‣ weiterlesen

Die Software Moryx hilft der Fertigungssteuerung, Maschinen schnell auf einen neuen Kurs zu bringen oder sie für den nächsten Auftrag anzupassen. Mit seinen einheitlichen Bedienoberflächen und seiner niedrigen Einstiegshürde ist das Tool von Phoenix Contact insbesondere auf den Einsatz in Fertigungen mit der Losgröße 1 ausgerichtet.‣ weiterlesen

Eine Umfrage von Gartner unter CEOs und leitenden Angestellten hat ergeben, dass künstliche Intelligenz (KI) die Top-Technologie ist, von der die Befragten glauben, dass sie ihre Branche in den nächsten drei Jahren erheblich beeinflussen wird. 21 Prozent der Studienteilnehmer geben dies an.‣ weiterlesen