Kisters 3DViewstation mit verbesserter Grafikperformance

Bei der Entwicklung seines jüngsten Releases der 3DViewstation hat Kisters großen Wert auf die Performance und fotorealistisches Rendering gelegt. Selbst größte Baugruppen werden nun auf durchschnittlichen PCs flüssig dargestellt.

Kisters hat das Release 2017 der 3DViewstation Desktop Version freigegeben, dem Viewer für CAD und andere Daten. Neben anderen Neuerungen haben die Entwickler vor allem Augenmerk auf Grafikperformance und fotorealistisches Rendering gelegt. Die Lösung wartet mit einer modernen Oberfläche auf und bietet performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Sie verfügt über viele aktuelle Importer für 3D- und 2D-Daten von Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, JT, 3D-PDF, Step, DWG, DXF, DWF, MS Office und vielen anderen.

Große Leistung auch auf kleinen Rechnern

Ziel bei der Entwicklung des jüngsten Release war es, sicherzustellen, dass selbst größte Baugruppen auf durchschnittlichen PCs mit Standard Onboard Grafikkarten flüssig dargestellt werden können. Die Performance auf Intel HD Grafikkarten ist nun sogar besser als die von externen. Dank 3DViewstations progressivem Laden und Rendering gibt es nun kaum mehr Wartezeiten beim Laden von größten Baugruppen. Alle Anwender erleben nun auch in extremen Anwendungsfällen ruckelfreies Drehen und Zoomen. Zusätzlich erhielt die 3DViewstation Optionen um CAD-Modelle realistischer zu rendern. Materialen können verwendet werden, Hintergrundbilder, sowie eine sogenannte Skybox, die die Reflektionen beeinflusst.

(Quelle:Kisters/Bild:Kisters)







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